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Renata und Christoph & Silke und Olivier an der Nordküste von Menorca


Wir segeln mit Spi entlang der Nordküste von Menorca bei perfekten Bedingungen... Wärme, flache See und tolle Landschaft!

Wir haben die Bucht von Palma mit ihren Hotels verlassen und segeln an der ersten Landspitze vorbei




Entlang der Küste von Mallorca unter Segeln und Motor




Unser Vorletzter Fisch. Der schien Eier zu tragen, wurde also einstimmig ins Wasser freigelassen




Die Grosse « Cala de Mahon », eine fast 3 Seemeilen tiefe Bucht im Sürdosten von Menorca




Eine anderer Sichtswinkel auf diesen Geschenk der Natur von der Höhe von Mahon




Wir segeln weiter mit Spi zu einer geschlossenen Ankerbucht. Wir geniessen diese perfekten

Bedingungen!




Wir sind an der Spitze vorbei und jetzt im Norden und gleichzeitig im Lee der Insel




Baden am vor Anker, Mitte Oktober in der Cala Morel, mit Wassertemperatur um die 26 - 27°C. Christoph macht Unterwasserbilder






Es sind 110 Meilen bis Barcelona, eine letzte Putzeaktion des Rumpfs ist sinnvoll




Wegen der baldigen Ankunft der « Tramontane starten wir um 3h30 morgens und kommen gegen Mitternacht in Barcelona an (über 110 Meilen – wegen Kreuzen)



Der Wind weht im Golf du Lion. Wir haben die letzte Bucht vor Frankreich « die Bucht von Rosas » erreicht

Die Windmessanlage hat im Hafen 50 Knoten im Hafen gezeigt. Da die Wetterprognosen schlecht bleiben wird Europe hier überwintern!




Vielen Dank an Renata und Christoph, Silke und Olivier für diese schöne Zeit zusammen bei den besten und härtesten Seiten des Mittelmeers!



4.  Oktober: Camille & Mickaël, Silke & Olivier

Gewitter über Alicante und Umgebung.

Wir mussten 4 Tage in Alicante abwarten bevor wir wieder starten konnten. Die Sardinienüberfahrt wird aufgegeben.

Camille und Mickaël sind zurück zur Arbeit geflogen, um ihre Urlaubstage nicht zu "verschwenden".

Wir haben in dieser Pflichtzeit im Hafen jedoch sinnvoll angewendet... Nach vielen seemännischen Aktivitäten, die Affenfaust! Camille ist gerade fertig.

Wir können endlich starten und segeln noch ein Stück nach Nord-Osten, so sind es nur noch 60 Meilen bis Ibiza

Das Meer ist weiter grosszügig. Fast jeden Tag fangen wir eine Goldmakrele. Die letzte war die dickste  - über 3 Kg.

Silke und Olivier mit dem schönen Fang!

Inselchen westlich Ibiza, was für ein Tier sehen Sie?

Wir sind insgesamt wenig gesegelt - also viel gemotort. Wir nützen auch die Bedingungen für Sicherheitsübungen aber in absoluter Sicherheit... (Wassertempertur 27 Grad). Silke hält Olivier (den "MOB") und hält sich am Rettungsring. Die Verbindung zum Schiff ist dadurch gesichert.

Schwimmen mit der Weste geht laut Olivier auch gut. Wir haben auch die ganze Leine zwischen Schiff und Rettungsring ausgerollt (35 m). Die Länge scheint geeignet zu sein.

Warm und kein Wind... Sturmfock raus... als Bimini!

Die Küsten von Ibiza sind zum Teil sehr schön!

Wir sind jetzt an einem schönem Ankerplatz in Mallorca

Das Meer sieht ganz still aus... zum Teil! regelmässig wird es von den Motoryachten sehr bewegt.

Auf jeden Fall, optimale Bedingungen zum Baden/ Tauchen. Loïck prüft/ gräbt den Anker ein und kratzt die Wasseröffnungnen vom Saildrive (Wasserkühlung) mit einem Schraubenziehern, um die dort siedelnden Miesmuschel zu entfernen.

24. September - Cadix - Alicante mit Sabine und André

Nous segeln heraus aus der Strasse von Gibraltar. Die Gewitter sind dabei, aber dank gerefftem Gross (2 Reffs) steuert Sabine mit Spass und Entspannung.

Tarifa, (das welweit berühmt Surfspot) ist auch die schmalste Passage ... Vor kurzem haben wir endlich die günstige Strömung gefunden.

Die "Punta Europa",  beendet die Strasse von Gibraltar, und schliesst die Bucht von Gibraltar, wo fast unzählige Frachter vor Anker abwarten.

voll Gaz!!! mit günstigem Wind und günstiger Strömung, schwankt die Geschwindigkeit um die 10 Knoten!

André macht seinen ersten Törn auf dem Meer. André hat schon auf dem "Lac Léman" sehr gute Grundkenntnisse erworben, und schafft perfekt seine Aklimatisierung ans Meer.

Die See (nämlich Mittelmeer) hat uns fast jeden Tag einen Fisch beschert....

Ein Hering? kleine Thunfische? Sabine hält Tapfer an den Angelschnur den noch energisch wackelnden Fisch.

Ganz schöner Schlag mit Spi mit einem Winkel, der uns erlaubt Genoa + Spi zu tragen. Wir rennen auf der See...

Wir nutzen den eher schwachen Wind aus, um einige Halsen mit Spi zu üben. Sabine hat gerade ihre Halse erfolgreich abgeschlossen

Andalusien und ihre karge dennoch schöne Berge sind bald hinter uns. Wir konnten auch riesige Gzwächshäuser Fläche sehe wor Obst und Gemüse für den europäischen Markt in Masse produziert werden -  nämlich Erdbeeren im Winter.

Endlich ein Schiff mit dem wir rennen können... Cool Daddy, ein Sun shine 38 aus Camaret!. Vielen Dank an der Crew des Cool Daddy, die sehr gut mitgespielt hat. Die guten Eigenschaften von Europe am Wind, das gute Steuern von Sabine und das Segelwechsel (Genoa > Solent) haben unserem Gegner keine Chance gelassen.

 

Wassertemperatur... ist bei der ganzen Route im Süden von Andalusien bei 16,5°C geblieben. Vor Alicante zeigte das Thermometer über 28°C. Hier folgen die Strömungen dem Wind... Man hat entweder alles mit oder gegen!

16. September Porto - Cadiz

mit Sylvie und Pascal

Sabine und Hansi

Das Cabo Roca, Nordwestlich von Lissabon, der westlichste Punkt des europäischen Kontinents (abgesehen von den Inseln). Wir hatten 2-3 Tage eher uninteressante Segelbedigungen, grau, z.T. nebelig und kaum Wind.

Am Cabo Sao Vincente (Süden vom Portugal) bei den erstem Morgenlicht

Wir hatten mehrmals die Gelegenheit den Spi zu setzen, die Crew bekommt es langsam in den Griff!

Die Westlandspitze der Bucht von Lagos, der turistische Kern der Algarve

Eine "Bonite" auf Deutsch?: ganz kleiner Thunfisch mit rotem Fleisch. Der Fisch hat für die ganze Crew jedoch gereicht! später haben wir noch 2 Stücke gefangen.

Wunderschöne Navigation mit Spi zwischen Algarve und Andalusien bei perfekten Bedingungen!

Die Wassertemperatur is mit 14 Grad in Porto gestartet und hat 26 Grad in der Algarve erreicht!!!

 

8. September - Royan (Mündung der Gironde) - Porto (Portugal)

Duo -Navigation

Erich hat viel gesteuert, nämlich mit Spi und ist bei jeder Situation ein zuverlässiger Steuermann geworden

Ankunft in Camarinas (westlich von der Coruna). Merken sie sich die Windräder, Galizien zählt unglaulich viele davon! hinter der Landspitze, eine wunderschöne Bucht!

Delphine haben uns begleitet mit dem Bug und den Wellen gespielt... Eleganz und Sympathie

Wer bin ich? können Sie mir dabei helfen? 3 Stück haben wir gefangen, 2 gegessen - der 3. ist aus Wache aus dem Eimer gesprungen. Ich bin kräftig, habe ein festes Fleisch, bin jedoch lecker.  Ich wurde bei einer Geschwindigkeit um 6 Knoten gefangen.  

Kleine Bilanz dieser grossen Navigation:

Zu 2. segeln, ohne Rollfock, automatische Reffs, asymetrischer Spi, Bergeschlauch.... geht das überhaupt?  ja! es ist alles ohne Schwierigkeit gelaufen. Wir haben sogar die Genoa bei fast 30 Knoten Wind geborgen, die Sturmfock gesetzt, mehmals das Gross gerefft, Reffs losgelassen, Spi gesetzt, mit Spi gehalst, geborgen, alles ohne Stress.

Was wir gelernt : die Wassertemperatur ist auf 24°C in der fr Biskaya gestiegen, herunter auf 18 in der Umgebung von Gijon, und 14°C im Westen von Galizien, Portugal...

 

1 er septembre

Brest -  Royan avec Evi et Erich, und ihre Tochter Angela

Charmante escale au port de l'Ile de Ré "St Martin en Ré"

St Martin en Ré (même à la fin août) by night, c'est la folie sur les quais! La dégustation de glace considérée de manière quantitative doit être vertigineuse!!!

Passage du Pont de Ré

Après une escale à Royan, nous sommes désormais en duo, jusqu'à Porto. Nous passons à proximité du phare de Cordouan par la passe Sud à la sortie de la Gironde.

Coucher de soleil, Spi, dauphins, surfs à plus de 9 noeuds, tout était là!

Nous avons affalé le spi à minuit et réétabli le lendemain matin vers 9h.

Nous avions initialement prévu Santander, mais notre cap nous amenait plus à l'Ouest. Nous avons donc fait escale à Ribadesella. Petit port charmant sur la Ria Sella

 

 

19. August

Angela, Maxi und Simon

"Sein oder nicht Sein" - bzw. auf der Ile de Sein gewesen sein oder nicht...

Die Crew vor dem charmanten trocken fallenden Hafen der Insel

Der Leuchtturm und seine neuen Wächter.

Sogar sehr Gastfreundlich

Europe vor Anker bei dem Leuchtturm

 Fischen in der Mer d'Iroise! Makrele hat es fast jeden Tag gegeben!

Kleine Pilgerfahrt bis zum berühmten Leuchtturm Ar Men, bei dem Ende der "Chaussée de Sein" (Felsen strecken sich auf Meilen nach Westen)

Schönes musikalisches Tandem an Bord Europe: Gratulation Simon!

 

1.August

Regatta "le Tourduf" (Tour du Finistère) mit

Marie in der Mitte, Florent am Steuer, François oben, Christophe und Nicolas rechts.

Luftbild (vom Masttop) der Flotte in Douarnenez (ca 100 Schiffe). Die Etappen betrugen 35 bis 100 Seemeilen.

Windbedingungen : von 5 knoten bis 34 Knoten Wind

Unser direkter Gegner war : "Lison", die andere Bavaria 35 match, hatte (wegen / dank Rollgenoa ein leichteres Handicap  - 27 Sekunden / Std). Europe (seine Crew?) war am Wind generell besser. Lison (seine Crew?) war mit Spi meistens besser. Lison hatte erstklassigen Segelsatz (3DL von North).  In realer Zeit war Lison 3 Mal vorne , Europe, 4 Mal.

Unsere beste Etappe war "Brest - l'Aber Ildult (17.). Ankunf in l'Aber Ildut. Europe (weisser Spi) im Kampf mit der First 40.7 der Ecole de croisière de Paris ( links) und der Jod 35 (schwarzer Spi)

Unser schlehteste Ergebnis: Die Nachtetappe "Douarnenez - Lesconil" + Umwege : Vorletzter (Ecole de Croisière de Paris hinter uns)

Am Morgen der Nachtetappe. Harte Etappe : (kein Wind am Abend, Dünung)

Erklärungen des schlechten Platzes:

  • Wir sind in der Nacht beim Amwindkurs mit Dünung von Hinten. (Wellenreiten am Wind, ohne Mond, ohne Sterne... Solche besondere und seltene Bedingungn brauchen viel Steuererfahrung!).

  • Die leichte Genoa : Diese Wahl war am Anfang der Regatta richtig. Am Morgen haben wir jedoch Probleme beim Höhelaufen festgestellt: Unser Winkel zum Wind war um die 55 ° (normalerweise 35 - 40 °). Es war nachher klar, dass das Problem nicht vom Riggtrimm kam (Vorstag 2 Wochen früher gewechselt), nicht wegen der Strömung... das Segel war die Erklärung. Dieses leichte schöne Segel ist bei Wind über 10 - 12 Knoten am Wind ungeeignet.

Florent am Steuer. Nicolas erholt sich nach 3 Stunden Steuern.

Florent macht eine tolle Stimmung in Douarnenez. Sein Geheimnis? Viel Talent und die "Galette saucisse"... "pour les Bretons et les Touris"... (Les Glochos, La Galette Saucisse) : ein "Rock" - "DAS" Lied der Regatta!

Bilanz der Regatta:

General Classement : (24 von 26) in der höchsten Kategorie "Crédit Agricole" : hart!...

Wir haben schnell begriffen, dass wir gegen gewisse Schiffe (A35, A31, A40, JPK 9,98 - reine Sportschiffe) keine Chance hatten. Unser "Handicap" ist zu hoch (so ist es, es gibt begüntigste und benachteiligte Schiffe/ Mit der Zeit gleicht es sich aus!).  Wir haben auch sehr schnell verstanden, dass das Niveau der Konkurrenten sehr hoch war: Manöver, Steuern, Taktik waren einwandfrei! Wir sind bestimmt besser als im Morbihan gewesen aber machen ein deutlich schlechteres Ergebnis.

Bei den Punkten sind wir weit vor der l'Ecole de Croisière (Segelschule) de Paris (First 40.7), aber direkt nach der Jod 35 , der anderen Bavaria 35 Match und der First 34.7 unseren wirklichen Gegnern. Das Ergebnis der Nachtregatta hat unser Classment sehr beeinträchtigt.  

Zufriedenheitsgründe : insgesamt sauber gesegelt, hart und schön gekämpft, alle Spimanöver sind uns gelungen. Die andere Segelschule ist hinter uns...

Matrial Bilanz :

Eine Spischot, einen Fender, eine Rolle und den Veklicker verloren aber keine grossen Schäden. Am Tag des starken Windes gab es 2 Mastbrüche.

Der Segelsatz von "Europe" war geeignet aber nicht ganz konkurrenzfähig mit dem Satz der meisten Konkurrenten.

Gewicht: eindeutig zu viel Gewicht: zu viele Segel (2 Gross, 2 Solents), zuviel Proviant... Einige Crews übenachten im Hotel : das Schiff ist einfach leer!

Navigation: Die meisten Schiffe waren mit Maxsea ausgestattet (Navigationssystem mit der Strömung integriert, an der GPS gekuppelt).

 Das "Handicap" : etwas zu hoch! mit der Zeit soll es niedriger werden.

Menschiche Bilanz:

Super Crew, sehr motiviert, aktiv, sehr gute Stimmung während der ganzen regatta.

Die ganze crew hat viel gelernt bei dem Verständnis aller Parameter die die Leistung des Schiffs ausmachen: Schiffsvorbereitung, Wahl der Segel, Starts, Manöver, Segeltrimm, Steuer, Strategie (Arbeit mit der Strömung), taktik (Positionnierung bezüglich den Gegnern, Regatta Regelungen).

Herzlichen Dank und BRAVO an Marie, François, Christophe, Nicolas et Florent!

Die Verbesserungen für eine künftige Teilnahme an Regatten

Ausrüstung :

  • neue Genoa

  • Maxsea für die Navigation

  • Gewicht des Schiffs reduzieren

  • prüfen, ob das Handicap heruntergesetzt werden kann

 

Klassement in Detail (Kategorie "Crédit Agricole"), Parcours, Bilder von Europe vom Photograph der Regatta gemacht auf der Webseite www.tourduf.org

 

 

9. Julli, Teilnahme an der Regatta "Crédit Agricole" - Häfentour vom Morbihan

Die Crew trägt die T-Shirts der Regatta, von links nach rechts:

Eric (Fr), Gaëtan (Fr), Sabine (ch), Loïck (Fr) und Roland (D)

Die Etappen

1. Kampf mit Spi am 1. Tag mit den 2 first 36.7 und der Elan 36 - wir werden jeden Tag miteindander kämpfen

Sabine et Gaëtan

Wir haben einen schlechten Start genommen...Zuviele Schiffe vor uns. Wir überholen 3 davon auf dem Amwindkurs.

Sehr sympathischer Kampf mit einer First 35.5 und eine Pogo 8,5

Bilanz der Regatta

9. beim Gesamtklassement von 21 Schiffe der selben Gruppe.

Bester Platz: 3. durch die Ziellinie .

Die grösste Freude: 1 Mal 5 Sekunden Vorsprung auf die X 372

Matrialbilanz : ziemlich grosser Riss im leichten Spi und eine gebrochene Latte im Solent. Wir sind vernünftig mit den Risiken eingegangen. Wir hatten insgesamt geeignete Segel.

Menschliche Bilanz: die gesamte Crew (inklusiv Skipper) hat weiter gelernt und viel Spass gehabt.

Die Stimmung an Bord : konzentriert, dynamisch, manchmal etwas gestressed (von der Natur der Regatta), insgesamt sehr gut! wir haben ein gemeinsames Abenteuer erlebt!

Starts : 1 Mal den besten Start gemacht (3. durch die Ziellinie). Der Start ist entscheidend.

Die guten Plätze sind teuer. Ein Loch zu finden oder zu machen an der optimalen Startposition beinhaltet ein etwas Kontaktrisiko. Adrenalin garantiert!

Nach 20 bis 30 Meilen betragen die Abstände zwischen ähnlichen Schiffen meistens nur Sekunden oder wenige Minuten!

Was widerspigelt das Ergebnis von Europe?

Ein "handicap" (Zeitkorrektur), der schwierig zu verteidigen ist (zumindest bei den Bedingungen der Regatta). Wir haben immer mit den führenden Schiffen gekämpft (X 372, First 36.7, Elan 36, Dufour 34, Sunfast 35 und 36) aber waren nach der Zeitkorrektur z.T. hinten.  Ce handicap est attribué en fonction des "mesures" du bateau, mais aussi en fonction du palmarès réalisé lors de l'année de lancement du bateau. Mené par un équipage professionnel, le palmarès fut excellent!

Schwäche bei Manövern.... aber wir haben jeden Tag Fortschritte gemacht. Die meisten anderen Crews nehmen seit Jahren teil an Regatten !

Gewicht der Crew etwas unausreichend. Bestimmte Konkurrenten hatte 8 Leute an Bord. In der starken Brise hilft es, um etwas mehr Tuch zu tragen.

Wir haben gekämpft, haben gelernt und haben Spass gehabt. Können wir einen noch besseren Platz erreichen?

Antwort bei der nächsten Regatta : Tour du Finistère à la voile, vom 25. bis zum 1. August

Klassement jeden Tag online auf der Webseite : www.tourduf.org

 

2. Julli

Laure, Roland (rechts), Pierre und Nicolas aus Belgien fischen bei ganz, ganz leichter Brise

Nochmal Pierre und Nicolas aber von Vorne... eine Woche mit viel Sonne, Wärme und wenig Wind

Roland, der leidenschaftliche Fischer und die Wolfsbarsche ....

(die, wir in La Trinité gekauft haben)

Europe schafft es zum ersten Mal in der Bucht von St Nicolas (südlich von Groix zu ankern)

Die berüchtigte Einfahrt von Etel. Josiane führt uns per Funk und mit dem roten Pfeil am Mast sicher an der Sandbank vorbei.

24. Juni

Die Crew segelt mit Spi und überholt...

Katja am Steuer, Annie und Jean Luc

Annie macht ihren ersten Segeltörn: Konzentration und Begabung - Annie Macht es richtig und hat Spass!

Jean Luc macht seinen 2. Törn. Er ist dieses Jahr mit Annie gekommen - sie wollen zusammen weitersegeln!

 

Permanentes schönes Wetter. Europe vor Anker beim Sonnenuntergang

Annie und Jean Luc bei einem Top ramantischen Kuss!

Einführung in die Kartenarbeit

Katja geniesst das Baden bei quasi Windstille in der Bucht von Quiberon

Wir segeln durch den charmanten "Golf du Morbihan"

19. Juni, Julia, Yves Marie und Jean Camille (von links nach rechts)

Julia und Yves Marie nehmen an ihrem ersten Törn teil. Jean Camille hat schon eine gute Erfahrung einen letzten Törn bevor er ein Schiff selber skippt.

Wir hatten 2 Mal die Gelegenheit in unmittelbarer Nähe einer Figaro-Regatta zu segeln. Wir segeln hier, wie die Figaros mit Spi. 3 Mal haben wir gehalst um, in der Nähe der Figaros zu bleiben und trotzdem nicht zu stören.

Am nächsten Tag konnten wir mit kleinem Abstand zu der Flotte am Wind gegen die Figaros konkurrieren. Am Wind war unsere Geschwindigkeit auf ähnlichem Niveau. Das hat natürlich viel Spass gemacht!

Anderes Glück der Baie de Quiberon : Begegnung mit Safran - vorige Woche noch an Land - Safran beendet einen Raumwindschlag und birgt seinen Spi mit "Bergeschlauch".

und kurz danach wieder am Wind...

Zwischenstopp in la Trinité und Erwerb des grössten Taschenkrebs der Fischhalle... ein dickes Männchen : dicke Scheren und flacher Bauch (daran erkennt man ihn)...

Stopp in Les Glénans : Julia und Yves Marie bei dem Inselchen  "Vieux Glénan"

Ziele als Skipper für Jean Camille, und kompetente Crew für Julia und Yves Marie vollkommen erreicht!

Die Crew hat unter der Leitung von Jean Camille, das Schiff sicher von der Ile de Groix bis zum Hafen von Lorient überfahren: Hafenmanöver, Navigation, Vorfahrtsregeln, Segeltrimm...  BRAVO!

13. Juni,

Die neue sehr sympatische schweizerische Crew:  Stephan links und rechts -Samuel in der Mitte -, bereit , dem  Wind, Wellen und Regen gegenüber zu stehen

Schöne Belichtung beim Start

2. Schwerpunkt der Woche "Gastronomie"

Buchweizen crêpes am ersten Abend (links) und am letzten Abend. Unsere schweizerische Freunde bringen ein Crêpegerät mit nach Hause. Der Teig kommt in den Plastikgerät. Die aussen Kante führt Stephan durch eine Rinne um die Platte herum. Es funktionniert!

Samuel am Steuer zwischen Belle Ile und Houat. Samuel hat schon eine gute Segelerfahrung und kann gut steuern!

Stephan steuert Europe bei einer netten Brise in der Bucht von Quiberon

Stephan ist sehr konzentriert : leichte Brise, leicht bewegte See und einige Schiffe im Visier... Stephan hat sie ins Heckspiegel gebracht!

Zwischenstopp in La Trinité und bei der Fischhalle. Wir kaufen Austern, Steinbutt und St Peter Fisch!

Wir haben die Fische im Backofen zubereitet (hier der Steinbutt)

Safran von Marc Guillemot, ohne Kiel, 3er des Vendée Globe - wieder mit Kiel ausgerüstet

Wir sind auch Roxy (Samantha Davis - 4. des Vendée Globe) und Virbac (Jean Pierre Dick - Abandon wegen Ruderblattbruch ).

Wir nützen das schöne Wetter aus um wieder einen Zwischenstopp in Sterwen zu machen. Stephan und Samuel haben das Heck von Europe an einem Felsen festgemacht.

5.  Juni, La Rochelle - Lorient in 5 Tagen und bei sehr schönem Wetter

Wir segeln aus den Sables d'Olonne

 von rechts nach Links : Brigitte am Steuer, Pélic, Ellen und Klaus

 

Vor Anker in einer hübschen Bucht südöstlich von der Ile d'Yeu

Wahhh, macht Angst, oder? bei 3 bis 5 m Tiefe in Schiffsnähe gefunden. Es gibt noch viele!

Ellen (Anfängerin) am Steuer. Ellen beherrscht schon die Kunst des Steuerns mit den Windfäden. Wir segeln mit 5 Knoten und 8 Knoten wirklicher Wind (10 Knoten scheinbarer Wind)

Wunderschöner Sonnenuntergang beim Ankommen in der Bucht von Quiberon

Kurzer Stopp in Belle Ile. Wir begegnen Pen Duick

Sterwen, im Paradies

Ellen und Klaus

Brigitte und Pélic, haben das Heck von Europe an einem Felsen an der Klippe festgemacht

Loïck installiert sein Büro. In Sterwen, gehen die Kommunikation nur auf den Klippen

 

31. Mai - Lorient -> La Rochelle mit Martine und Eric, Camille und Mickaël

Martine kommt zum 1. Mal. Martine begleitet ihren Mann Eric, der schon letztes Jahr an einem Törn teilgenommen hat

Wir geniessen das Segeln mit Spi, Wärme und angenehme Brise an Bord "Europe", von der Ile d'Yeu bis zu den Sables d'Olonne

Aber wer hat uns photographiert? Die Crew von Joshua, dem berühmten Schiff vom Weltumsegler "Bernard Moitessier". Das Schiff ist jetzt Besitz des "Musée Maritime de La Rochelle". Wir haben einfach Joshua per Funk angerufen und Bildaustausch vorgeschlagen. In Les Sables d'Olonne haben wir die Bilder ausgetauscht

 

Begegnung mit Stil ! ...  und Gedanken bei dem Vendée Globe... wir haben die Eltern von Samantha Davis bei der Einfahrt von Les Sables d'Olonne begleitet. Ninita ist eine, "Goélette marconi" und wird von Mr and Mrs Davis allein geführt!.

Mr et Mrs Davis bergen ein nach dem Anderen die Segel von Ninita in den letzten Meilen vor Les Sables. Aber wo sind die Rollanlagen und die elktrischen Winschen? Mr and Mrs Davis pflegen selber diese wunderschöne Jacht...

 auch zum Merken : keine Reeling, keine Schwimmweste und keine Handschuhe ! wir sind nicht so ganz "purist" an Bord Europe.

 

Martine wollte nur ihren Mann begleiten, wollte nicht steuern... könnte es sein, dass sie ihre Meinung geändert hat?

Bravo Mickaël für das Bild! 25 Knoten Wind am Wind von "Les Sables bis St Martin en Ré". Deck und Crew haben manchmal etwas Gischt bekommen.

Letzte Schläge bis La Rochelle, unter die Brücke von der Ile de Rez bis La Rochelle....

23. Mai, 14 Tage mit Odile, Marc und Gérard

Sowohl Odile und Gérard, als auch Marc, haben das gleiche Ziel: in den nächste Jahren das eigene Schiff erwerben

Eindrucksvolle Momente dieses Törns...

 

der Raz de Sein mit seinen Strömungen, Wirbeln, kabbeliger See - auch bei schönem, ruhigem Wetter

Wir haben uns im Hafen von der Ile de Sein als Delphinen Dompteure improvisiert



Spiele, Streicheleinheiten machen dem Delphinen Spass!

"Grüss Dich Armel!", 2. beim Vendée Globe... Wir sind ihm westlich von Penmarch begegnet

Zum ersten Mal in Ste Marine gegenüber von Bénodet... Morgens werden wir vom Vögelgesang geweckt. Sehr hübscher Hafen!

Loïck bei der Teignouse, im Fahrwasser zur Bucht von Quiberon

Marc am Steuer. Marc ist bei allen Kursen zum Wind ein zuverlässiger und genauer Steuermann geworden.

Odile mochte nicht steuern.... das gehört zur Vergangenheit! Odile steuert gerne! (und kann gut steuern)!

Gérard hat immer Steuern gemocht - sowie das Pilotieren seines Rennfahrzeugs. Er spürt das Schiff durch die Hände, Füsse, Po... hier am Wind mit der neuen Kevlargenua.

Autre vue de cette très belle voile issue de la classe figaro

Stopp in Sauzon (Belle Ile), Loïck hat das Mittagsessen aus dem Meer geholt (ein Männchen - links und 2 Weibchen - rechts)

 

Wir sitzen in diesem magischen Platz am Tisch (die Seespinnen sind im Teller)... es war einfach traumhaft!

 

30 April, neue Überfahrt durch die Biskaya mit Annette &  Matthias, Julien & Clément (nur bei der Überfahrt) und Katja (& Loïck)a

Schönes Wetter beim Abschied von Galicien

Ohne Wind beim Sonnenaufgang am Cap Finistere vorbei !

Dutzende von Delphinen begleiten uns und vermitteln viele Freude!

Stopp in

Charmanter Fischerhafen zwischen dem Cap Finistere und der Coruna

Da es keine Pontons gab, haben wir uns am Kai festgemacht. Der Tidenhub beträgt hier 3 m. Damit das Schiff längsseits des Stegs bleibt, werden die Festmacher möglichst weit vorne und hinten festgemacht.

Ein Fischer öffnet und putzt seine Netze

für die Esthetik...

Kurzer Stopp in La Coruna. Wir beeilten uns wegen eines herannahenden Tiefdruckgebiets

Schönes Wetter und raumer Wind am Morgen des 2. Tages. Wir setzen den Spi. Ein Teil der Crew erholt sich noch von der letzten Nachtwache.

Wir nutzen das gute Wetter zum Kochen eines warmen leckeren Essens

Mehrmals versuchten Vögel bei schlechtem Wetter an Bord zu "landen" und sich zu erholen.

Zurück in der Bretagne, erster Stopp in Concarneau und Besuch der netten Crêperie "Le Pennti". Die leckeren Crêpes haben wir uns wohl verdient! Herzlichen Dank Annette für die Einladung und Gratulation für Deine 1000 Meilen!

Die vollständige Crew

Weiter ging es nach Groix bei besten Bedingungen!

Wir geniessen auch den Frühling an Land!

19. April, 2. Törn in Galicien mit noch unruhigem Wetter und endlich die Rückkehr des schönen Wetters...

Trotzdem : eine sehr angenehme und schöne Woche mit Marie Hélène, Gaëtan und Peter Paul.

Europe bei der Einfahrt der Ria von Vigo

Eindrücke der Aktivität des Hafens von Vigo: der Frachter ist voller Autos!

Schiffswerfte ein Paar Hundert Meter entfernt von der Marina: Es werden noch grosse Einheiten gebaut Vigo sei (nach Wikipedia) der grösste Fischerhafen der Welt sein!

Peter, erfahrener, kompetenter und sportlicher Segler scheut sich nicht vor Spimanövern: 2 Mal den Spibaum geshiftet (Seitenwechsel des Spibaums in der Halse)

Marie Hélène und Gaëtan vor der charmanten kleinen felsigen Insel der Ria de Arousa

Letzter Schlag mit Spi, letzter Schlag des Törns, nach einer schönen sonnigen Navigation in der Ria de Vigo

11. April, Unruhiges Wetter in Galicien, wir (vor allem Angelika) hatte auf mehr Sonne und Wärme gehofft...

Es hat eigentlich vorwiegend nachts und am Beginn des Vormittags geregnet. Nachmittags gab es meistens schöne Aufhellungen. 

Die Rias ermöglichen es bequem, in Sicherheit und mit viel Glück zu segeln

Angelika und Günther aus Österreich

Landschaften von Galicien

6 Stunden gegen den Wind mit beständigem Wind über 30 Knoten

Besuch der Pinta von Christobald  Colombo in Baiona

Angelika steuert mit 4 bis 5 m Dünung. Wir haben Galicien verlassen und segeln an der portugiesischer Küste entlang.

Günther entspannt am Steuer, das schöne Wetter ist wieder da. Die Dünung hat sich beruhigt. 

1er avril, Brest - Porto  mit Christiane (unten rechts), Sabine (oben), Felix (unten) und Jürgen

Crewbild beim Cabo Finistere. Das grosse Ziel ist erreicht!

Den Leuchtturm Ar Men in Wirklichkeit sehen. Gute Bedingungen erlauben es uns, durch die "Passage d'Ar Men" zu segeln, durch die  berüchtigte "Chaussée de Sein"  ( westlich von der Ile de Sein)

Nachtschichten: 4 Std zu zweit. Steuermann und 2. Crew sind sind permanent mit der Livebelt gebunden.

Stimmung? es ist kalt und man würde lieber schlafen.... kein Mond - keine Sicht! aber ein sehr schöner Sternhimmel und Sonnenaufgängen... Man lernt mit Gespür zu steuern... So eine Überquerung ist hart aber gibt viel Erfahrung und Gespür am Steuer. 

Kleines technisches Problem : Die steuerbord obere Zwischenwant hat sich abgeschraubt. Raumwindsegeln, nicht überbetucht, ermöglichen es Loïck diese Want wieder zuzuschrauben und kurzzeitig zu sichern. Dieses kleine Problem wurde selbstverständlich im Hafen richtig behoben und gesichert.

Aufgrung der unzuverlässigen Want wurde die Coruna als erstes spanisches Ziel gewählt.  Der Leuchtturm "Hercules" ist eine grosse interssante Landmarke.

Der Cap Finistere im Kielwasser von Europe. Wie üblich wehen 30 -35 knoten Nord-Ost Wind.

Das neue Spielzeug vom Bord: ein Windex. Interessant, um den Konzept von wahrem und scheinbarem Wind mit Zahlen durchzublicken  

Jürgen hat Spass am Steuer. Seit dem Beginn des Törns hat Jürgen viel Gespür gezeigt.

Felix, immer sehr hilfsreich und Aufmerksam auf die Anderen war ist auch ein begabter und zuverlässiger Steuermann

Grosses Lob auch an Sabine,  die auch von vornherein fehlerfrei gesteuert hat...

Christiane führt uns unter Spi einwandfrei bis zur Einfahrt vom Hafen "Porto"! Endziel unserer Navigation

Um bei viel Wind sicher zu steuern braucht man etwas Begabung, Konzentration, und seine magische Potion ... Ein Buchweizen Crepe ist ideal für einen Bretonen!

Schöne Welle... Rekordgeschwindigkeit des Törns : 14,1 noeuds

Gegen Wind und Wellen ist die Stimmung anders (vor Allem unter Motor)

Navigation in der Ria de Muros, schönes Wetter und schöne Landschaft. Galice hält was es verspricht!

Für die "Navigation" sind die Rias von Galizien genauso interessant wie die bretonischen Küsten.  

Die Kopie der "Caravelle" von Christobald Columbus im Hafen von Baiona

Delphine haben mehrmals mit dem Bug von Europe gespielt, immer ein Stück Traum!

Nächste Aktualisierung :  12. April

19 März: 1 Törn mit Roland, Günter, Wolfgang und Florence... traumhaft!

Vorrangiges Ziel des Törns : die Nordbretagne erreichen und die starke Springzeit erleben: Strömung, Tidenhub....

Bewegte See am Raz de Sein trotz Abwesendheit vom Wind... Starke Strömung und Restdünung sind die Erklärungen

Wir machen einen Stopp in Brest, um trockenzufallen und von der Springzeit zu profitieren. Wir machen den Unterwasseranstrich 1: Hochdruckreiniger - 2: Aufkleber für eine saubere Wasserlinie - 3 Anifouling .

Roland (links) hat die Ebbe und die Flut photographiert. Ein Bild alle 0,8 S! Günter und Loïck zeigen ein mit Antifouling besprenkeltes Gesicht! Es hat geklappt!

Wolfgang war 3 Tage an Bord Europe

Wir segeln mit dem neu erwobenen schweren Spi. Wir sind mit dem Spi bis 25 Knoten Wind gesegelt! Er erfüllt die Erwartungen vollständig: reissfest und kontrollierbar auch bei starkem Wind.

Am Leuchtturm "Le Four" vorbei, stark oder?

Der Leuchtturm von l'Ile Vierge bei l'Aber Wrach

Wir kommen in Roscoff an: die berühmte "estacade". Ermöglicht den Fähren für die Insel Batz auch bei Niedrigwasser anzulegen

Stopp auf der Insel Molène :  Vor Anker im Hafen.  Die charmante "Ile de Molène" zählt ca 180 Einwohner im Winter.

Wir komment in Ouessant an : wir sind von der Nordküste angekommen : härter und wilder. Der Leuchtturm Nividic und die Pfahlen für die Seilbahn.

Wir "gehen" auf die Insel einkaufen

Günter badet in Ouessant! Das Wasserthermometer zeigt 11°C . Sehr stark!!!

Florence, unsere sehr sympathische Photographin am Steuer ... Florence war bei den ersten Ausflügen von Europe vor 2 Jahren schon dabei!

Sie können die schöne und kreative Arbeit von Florence auf ihrer Webseite entdecken: www.florence-grall.com

Zahlreiche Delphinen erwarten uns in der Bucht von Douarnenez

Der Wind ist weg, wir bergen

Bergen des schönen Grosses.

Photo shooting bei den Tas de Pois vor Camaret. Florence sitzt im Dinghy!

Europe am Wind. Savourez!

Europe Raumwind

Europe liegt bei am Ende des Photo shootings

Günter übernimmt wieder das Steuer... wir segeln weiter

"EUROPE" 2009 :

Ziele der Vorbereitung der Saison 2009: " Europe" für Hochseetörns und Regatten optimieren..

Dans l'optique "régate":

Neue elektronische Windmesseanlage mit Display am Steuer. Dieses Instrument wird genaue Daten zum relativen Wind (Stärke und Winkel zum Schiff liefern). Das Instrument darf nur eine Hilfe zur Navigation darstellen. Navigation durch Gespür und Beobachtung bleiben vorrangig.

SEGEL ...

Europe bekommt 4 neue Segel

  • "Schwerer Spinnaker":  Doppel so dick wie der aktuelle Spi und 1/3 kleiner.. Diesen Spi können wir ohne Bedenken setzen! Der neue Spi ist weiss (wie der andere).

  • Ein Gross aus "pentex" : Pentex ist ein ähnliches Tuch wie Polyester. Kann entweder laminiert oder gewebt sein. Dieses Tuch bietet 30 - bis 40% mehr Formstabilität als ein Dakronsegel. Das gekaufte Segel kommt von einem Figaro 2, trägt die Farben seines Sponsors und ist nur eine Regatta gesegelt...

 

  • Eine Kevlargenoa: Kevlar bietet ausgezeichnete Formstabilität. Dieses Segel ist laminiert (Mylar + Kevlarfäden + Mylar). Diese Genoa entspricht von ihren Massen eher einer Solent für Europe.

Man erkennt auf dem Bild die Triradiale Konstruktion. Die Bahnen sind orientiert. So arbeiten die Faser optimal.

Die "neue" Genoa trägt keine Werbung.

Eine Sturmfock : 7 m² und Orange. Das Segel ist im sehr dicken Stoff konstruirt und ist Sturmtauglich. Die orange Farbe macht das Segel sehr sichtbar.

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